An morgen denken

Planung ersetzt nicht nur den Zufall durch den Irrtum. Sie ist vielmehr ein Instrument zur Steuerung aller Unternehmen und macht den Fortschritt sichtbar. Die Unternehmensplanung schafft somit eine Sicherheit für künftiges Handeln.

Die Unternehmensplanung bildet die Grundlage für den Regelkreis:
Planung ⇒ Soll-Ist-Abgleich ⇒ Abweichungsanalyse ⇒ Gegensteuerung.
Ohne Planung können keine Abweichungen festgestellt werden und keine Hinweise gewonnen werden, ob eine Gegensteuerungsmaßnahme erforderlich ist. Die Unternehmensplanung dient somit als Fahrplan für das Geschäftsjahr.

Zudem liefert eine integrierte Unternehmensplanung allen Unternehmen wichtige Signale zur Früherkennung von Krisensignalen und zeigt die zukünftige Liquiditätsentwicklung auf.

Unternehmenserweiterung

  • Branchen-/Standortinformationen
  • quantitative Beratung zur Wahl der Rechtsform
  • qualitative Beratung zur Wahl der Rechtsform
  • Prüfung Fördermittel

Anlassbezogene Pläne und Simulationsrechnungen

  • Investitionen: Hochrechnung der Auswirkungen einer Investition auf Erfolg und Liquidität, inkl. Prüfung Investitionsabzugsbetrag
  • Finanzierung: Hochrechnung der Auswirkung von Finanzierungsalternativen, z. B. Bank-/Lebensversicherungs-Darlehen, Bausparfinanzierungen, Leasingfinanzierungen, Kauf-Leasing-Vergleiche, Teilzahlungskredite
  • Simulation der Steuerbelastung (ein- oder mehrjährig)
  • Wahl einer steuerlich optimalen Rechtsform
  • Immobilienkauf

Mittelfristiger Unternehmensplan

  • Mehrjahresplan (Umsatz, Kosten, Erfolg, Vermögen usw.)
  • weitere Teilpläne
  • Finanzierungsplan
  • Liquiditätsplan/-betrachtung
  • Produktplan: Umsatz, Kosten…
  • Analyse der Entwicklung von Kennzahlen